ams-Ratgeber 01/20
Die ansteckende Hauterkrankung Krätze kann jeden treffen. Mit mangelnder Hygiene hat das oft nichts zu tun. Die gute Nachricht: Krätze ist recht einfach zu behandeln. Die schlechte: Betroffene haben lange keine Symptome, können andere aber schon anstecken. Erst nach drei bis sechs Wochen fängt die Haut stark an zu jucken und es bilden sich Knötchen so klein wie ein Stecknadelkopf. Infolge des Kratzens können sich betroffene Hautstellen zusätzlich entzünden, Schuppen und Krusten entstehen. Von Kratzen kommt auch der Name der Hauterkrankung. Weitere Themen der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams): Ab März 2020 gilt das Masernschutzgesetz, wichtige Fragen und Antworten zum neuartigen Coronavirus und: die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen ab sofort einen Biomarker-Test für Frauen mit frühem Brustkrebs. Der Test kann Informationen über das Rückfallrisko liefern.
Die Beiträge der aktuellen Ausgabe:
- Beim Feiern im Limit bleiben. Ein Gläschen in Ehren ...? Alkohol - was wirklich stimmt (mit Radio-O-Tönen)
- Impfpflicht - Masernschutzgesetz: Das gilt ab März 2020
- Neuartiger Coronavirus: Die wichtigsten Fragen und Antworten (mit Radio-O-Tönen)
- Brustkrebs-Patientinnen: Biomarker-Test - das Rückfallrisiko bei Brustkrebs bestimmen
- ams-Foto: Kratzen bei Krätze vermeiden
- ams-Serie "Von wegen peinlich" (1): Krätze: Erkennen, behandeln und schnell wieder loswerden (mit Radio-O-Tönen)