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Pressestelle AOK-Bundesverband
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04.03.2021,13:22 - dpa
Ministerium: Kommission empfiehlt Astrazeneca auch für Ältere
01.03.2021,13:39 - dpa
Patientenbeauftragte: Trotz Corona Untersuchungen wahrnehmen
24.02.2021, 09:09 - dpa
Erste Sonderzulassungen für Corona-Selbsttests
18.02.2021, 12:01 - dpa
Pflegeversicherung mit Finanzplus im Corona-Jahr 2020
10.02.2021, 11:20 - dpa
Studie: Fast jedes dritte Kind psychisch auffällig während Pandemie
10.02.2021, 10:45 - dpa
Gericht untersagt vorläufig Kooperation zwischen Bund und Google
09.02.2021, 11:51 - dpa
Bundesregierung will weitere 6,2 Milliarden für Impfstoff-Kauf
08.02.2021, 12:10 - dpa
Klinik-Mitarbeiter sollen Corona-Prämie von bis zu 1500 Euro bekommen
03.02.2021, 15:37 - dpa
Arbeitslosengeld-II-Empfänger müssen auf FFP2-Masken noch warten
01.02.2021, 16:23 - dpa
Kranke sollen teilweise früher geimpft werden können
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AOK-Medienservice (ams)
Der AOK-Mediendienst gibt monatlich den kostenlosen AOK-Medienservice (ams) in einer Politik- und einer Ratgeberausgabe heraus. In allen ams-Ausgaben bietet der AOK-Mediendienst eine Infografik oder ein Foto an. Mit dem ams-Thema bietet der AOK-Medienservice darüber hinaus für den Politik- und den Ratgeberbereich Schwerpunktausgaben zu aktuellen Themen. Sie können den AOK-Medienservice hier abonnieren.

Corona-Virus: Aktuelle Fachinformationen und Sonderregelungen
Die Corona-Pandemie macht im Gesundheitswesen zahlreiche Sonderregelungen erforderlich. Der AOK-Bundesverband bietet eine Übersicht zu den aktuellen Maßnahmen und beantwortet leistungs- und beitragsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Infektionswelle. Darüber hinaus gibt es medizinische Informationen rund um das Corona-Virus und zu Covid-19.

Fritz-Schösser-Medienpreis erstmals vergeben
(01.03.21) Die drei Preisträger des Fritz-Schösser-Medienpreises 2020 stehen fest. Ausgezeichnet wurden Marcel Laskus, Autor der "Süddeutschen Zeitung", Vera Wolfskämpf und Justus Kliss von der ARD-Tagesschau sowie Kristina Gnirke und Isabell Hülsen vom Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Mit dem Fritz-Schösser-Medienpreis zeichnet die Selbstverwaltung des AOK-Bundesverbandes alle zwei Jahre Journalistinnen und Journalisten aus, die fundiert und verständlich über die Gesundheitspolitik berichten. Coronabedingt konnten die Preisträger erst im März 2021 ausgezeichnet werden.

AOK pocht auf zusätzliche Vergabekriterien bei Antibiotika-Ausschreibungen
(25.02.21) Im Streit um die Vergabekriterien bei Antibiotika-Ausschreibungen geht die AOK in die nächste Instanz. Das kündigte der Vorstandsvorsitzende der AOK-Baden-Württemberg und Federführer der AOK-Gemeinschaft für die bundesweiten Generikaverträge, Johannes Bauernfeind, an. Die AOK-Gemeinschaft hatte im Herbst 2020 fünf Antibiotika-Wirkstoffe erstmals gesondert ausgeschrieben. Dabei sollte nicht allein der Preis ausschlaggebend sein, sondern auch die Lieferkette sowie die Einhaltung von Umwelt- und Arbeitsschutz seitens der Hersteller. Die Vergabekammer des Bundes gab aber dem Einspruch mehrerer Hersteller statt. "Es ist nicht akzeptabel, dass Hersteller Ausschreibungskriterien angreifen, die die Pharma-Lobby und Politiker mehrerer Parteien seit langer Zeit selbst gefordert hatten", kritisierte Bauernfeind.

Litsch: "Kliniken sind 2020 gut durch die Krise gekommen"
(22.02.21) Die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Deutschland stellt sich aus Sicht des AOK-Bundesverbandes weiterhin robust dar. Der Verband verweist auf den Bericht des Expertenbeirats zur wirtschaftlichen Lage der Kliniken zu den ersten drei Quartalen 2020. Der Expertenbeirat kommt am Mittwoch (24. Februar) zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, mahnt im Vorfeld der Sitzung angesichts massiver finanzieller Forderungen der Krankenhaus-Lobby zu mehr Augenmaß und weniger Aktionismus.

GKV fährt das größte Minus seit fast 20 Jahren ein
(19.02.21) Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat das Jahr 2020 laut Medienberichten mit einem Defizit von 2,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Es wäre das größte Minus seit 2003. Damals lagen die Mindereinnahmen bei etwas mehr als vier Milliarden Euro. Der AOK-Bundeverband nannte die Finanzsituation "unklar" und "angesichts der dynamischen Lage schwierig". Sie werde geprägt "vom Auf und Ab der Infektionswellen“.

ams-Politik 02/21: Bis zu neun Jahren mehr Lebenszeit
(18.02.21) Wer 2020 in Rente gegangen ist, lebt statistisch neun Jahre länger, als das bei seiner Geburt prognostiziert wurde. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Weiteres Thema der aktuellen Politikausgabe des AOK-Medienservice (ams) ist der Kabinettsentwurf für das "Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege" (DVPMG). Die AOK sieht wenig Fortschritte im Vergleich zum Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums und weiterhin Spielraum für Nachbesserungen. Außerdem: Vier Milliarden Euro will die EU in den Kampf gegen Krebs investieren.

Neues Online-Angebot schafft Transparenz zur Krankheitslage in Deutschland
(12.02.21) Differenziert nach 96 Regionen bietet das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) auf einer neuen Internetseite einen Überblick über die Verbreitung bedeutender Krankheiten in Deutschland. Die Nutzer erfahren, welche Region wie stark betroffen ist. Die epidemiologischen Kennzahlen sind auch nach Alter und Geschlecht abrufbar. Die zugrunde liegenden Daten wurden für das Innovationsfonds-Projekt "Burden 2020" ermittelt, das das WIdO gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut und dem Umweltbundesamt durchführt.