Etablierte Strukturen und Angebote aktuell nicht transparent

(06.09.19) Schlagzeilen wie "Tausende Schwerstkranke in Panik" und "Wenn das Gesetz kommt, will ich nicht mehr leben", dazu eine Petition, die binnen weniger Tage 50.000 Unterzeichner hat – über kaum einen anderen Gesetzesvorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist so reißerisch in den Medien berichtet worden wie über das geplante Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz (RISG).Der Titel ist Programm: Das RISG enthält neue Regelungen zu den Themen Rehabilitation und Versorgung von Patienten mit Intensivpflegebedarf. Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes greift der Entwurf "wesentliche Überlegungen der AOK zur Weiterwicklung der außerklinischen Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung auf."

Stellungnahme zum Referentenentwurf des RISG
Stellungnahme zum Referentenenwurf als PDF zum Download