Engagement

Berliner Gesundheitspreis 2023: Gesundheit gerecht gestalten

Plakat Berliner Gesundheitspreis 2023

Seit Jahrzehnten belegen Studien, dass Menschen mit niedriger Bildung oder Migrationshintergrund oft stärker gesundheitlich belastet sind. Unter dem Motto „Gesundheit gerecht gestalten“ suchen AOK-Bundesverband und Ärztekammer Berlin Lösungsansätze und Projekte, die das Ziel verfolgen, allen Menschen das Recht auf gleiche Gesundheitschancen und gesundheitsförderliche Lebensgrundlagen zu ermöglichen. Die Bewerbungsfrist für den 13. Berliner Gesundheitspreis ist Ende November 2022 abgelaufen.

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Fritz-Schösser-Medienpreis

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Mit dem bundesweiten Fritz-Schösser-Medienpreis würdigt die soziale Selbstverwaltung des AOK-Bundesverbandes journalistische Leistungen, die die oft komplexen Zusammenhänge des Gesundheitswesens transparent und verständlich machen. Angesichts der „noch nie da gewesenen Herausforderungen“ für Gesundheit und Pflege betonen die beiden Aufsichtsratsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Dr. Susanne Wagenmann und Knut Lambertin, den Wert einer „laienverständlichen Berichterstattung“. Die Auszeichnung ist themenunabhängig und für alle Medienarten geöffnet. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 15. Januar 2023.

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AOK im Dialog: Gesundheitsversorgung der Zukunft – Sektorengrenzen überwinden, Veränderung ermöglichen

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Jeder Zweite erlebt die mangelnde Abstimmung zwischen der ambulanten und stationären Versorgung als Problem. Das ergab eine aktuelle Bevölkerungsbefragung im Auftrag der AOK. Aus diesem Koordinationsbedarf liest die AOK einen klaren Handlungsauftrag an die neue Bundesregierung ab: endlich für eine strukturelle Erneuerung der Versorgungslandschaft im Gesundheitswesen zu sorgen und eine wirkliche Reform auf den Weg zu bringen. Demnach muss die Versorgungsplanung sektorenunabhängig und anhand konkreter regionaler Versorgungsbedarfe erfolgen. Das erfordert eine Stärkung der regionalen Handlungskompetenzen und -strukturen, um neue Ideen und Konzepte für eine Versorgungsgestaltung vor Ort zu entwickeln.

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Stadt. Land. Gesund. - Corona-Umfrage: Hohe Zufriedenheit mit der Versorgung

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Vier von fünf Menschen in Deutschland sind der Meinung, dass die wohnortnahe medizinische und pflegerische Infrastruktur während der ersten Corona-Welle gut funktioniert hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage unter 2.000 Teilnehmern im Auftrag des AOK-Bundesverbandes aus dem Herbst 2020. Fast zwei Drittel zeigten sich andererseits besorgt, weil Krankenhäuser nicht unbedingt notwendige Operationen verschieben mussten. Die Mehrfachbelastung für pflegende Angehörige wertete knapp die Hälfte negativ. "Im Hinblick auf das Angebot von Ärzten, Fachärzten und Krankenhäusern wissen wir, dass die ländliche Bevölkerung tendenziell weniger zufrieden ist als die Menschen aus der Stadt", erklärt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Litsch. Aus diesem Grund hat die AOK bereits Anfang 2019 die Initiative #StadtLandGesund ins Leben gerufen. Damit soll vor allem die medizinische Versorgung auf dem Land verbessert werden."

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Lesefreude wecken und Lesekompetenz stärken - AOK macht bei Stiftung Lesen mit

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Der AOK-Bundesverband und die elf AOKs beteiligen sich seit 2009 am bundesweiten Vorlesetag der Stiftung Lesen. Seit 2013 ist die AOK als direkter Kooperationspartner auch im Stifterrat vertreten. Angesichts von 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland hat es sich die Stiftung zur Aufgabe gemacht, die Lesekompetenz zu fördern. Die AOK unterstützt die Stiftung, da Bildung und gesundheitliche Zukunftschancen nachweislich zusammenhängen. Jedes dritte Kind in Deutschland ist bei der AOK versichert. Dass Kinder nicht ohne Lesekompetenz die Schule verlassen, liegt auch deshalb der AOK sehr am Herzen.