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26.04.2018, 15:44 - dpa
SPD gegen Spahn: Kein Abbau der Krankenkassen-Rücklagen
25.04.2018, 16:04 - dpa
Patient Pflegebranche - Zehntausende Fachkräfte fehlen
25.04.2018, 11:45 - dpa
Klöckner will "Innovationsstrategie" für gesündere Ernährung
24.04.2018, 15:14 - dpa
CSU reagiert zurückhaltend auf Abbau von Kassenreserven
24.04.2018, 14:51 - dpa
Geldverschwendung bei Zahnspangen? Rechnungshof zweifelt an Nutzen
23.04.2018. 16:00 - dpa
Spahn wirbt für Erleichterung von Online-Behandlungen
23.04.2018, 14:06 - dpa
Linke warnt vor Abbau von Krankenkassen-Rücklagen
23.04.2018, 01:04 - dpa
Arbeitgeber warnen: Neue Pflegeausbildung überfordert Berufsanfänger
20.04.2018, 18:41 - dpa
Spahn verspricht Beitragsentlastung in Milliardenhöhe
19.04.2018, 16:26 - dpa
Künftig weniger Notfallkrankenhäuser - aber mit garantierter Qualität
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G+G 04/18: "Rasenmähen ist nichts für mich"
(12.04.18) Es war die erste Personalentscheidung des neuen Bundesgesundheitsministers. Jens Spahn ernannte noch am Tage der eigenen Amtseinführung Andreas Westerfellhaus zum Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung. "Mein Ziel ist es, dass alle, die Pflege angeht, möglichst rasch merken, dass unser Pflegesystem noch besser wird", sagt Westerfellhaus im Interview mit dem AOK-Forum "Gesundheit und Gesellschaft" (G+G). Darin spricht der langjährige Präsident des Deutschen Pflegerates über Unruhestände, die größte Herausforderung des kommenden Jahrzehnts und warum er manchmal Rammbock sein muss. In der Titelgeschichte der Aprilausgabe berichten die G+G-Reporter aus dem Schlaflabor der Uni Marburg.

ams-Politik 04/18: Die Digitalisierung und die Zukunft der gematik
(12.04.18) Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes muss sich die Rolle der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (gematik) ändern. Der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch plädiert in der aktuellen Politikausgabe des AOK-Medienservice (ams) für eine Art Bundesnetzagentur, die übergeordnete Regeln für Datensicherheit und Interoperabilität der Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen setzen soll. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) selbst bezeichnete er als eine Technologie aus den 90er Jahren. Weitere Themen der Aprilausgabe sind der Zusammenhang zwischen Arbeitsweg und psychischer Erkrankung sowie eine Subsidiaritätsrüge des Deutschen Bundestages an die EU-Kommission.

Arzneimittelrabattverträge bremsen Ausgabenanstieg
(03.04.18) Die AOKs haben 2017 im Arzneimittelbereich über 1,6 Milliarden Euro einsparen können, die direkt der Versichertengemeinschaft zugutekommen. Dr. Christopher Hermann, Vorsitzender des Vorstandes der AOK Baden-Württemberg und Verhandlungsführer für die bundesweiten AOK-Rabattverträge nannte die Verträge anlässlich des Starts der 19. Tranche "Marktwirtschaft vom Feinsten".

Lange Arbeitswege für die Psyche nicht gesund
(26.03.18). Je länger der Weg zur Arbeit, desto höher ist die Gefahr einer psychischen Erkrankung. Das hat die Auswertung von Fehlzeiten durch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) ergeben. Demnach haben Arbeitnehmer, die mindestens 500 Kilometer zum Arbeitsplatz pendeln, 15 Prozent mehr Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen als jene, die nicht mehr als zehn Kilometer zurücklegen. "Wird die Distanz zum Arbeitsort durch einen Wohnortwechsel verkürzt, kann die relative Wahrscheinlichkeit von Fehltagen aufgrund einer psychischen Erkrankung um bis zu 84 Prozent reduziert werden", sagt Helmut Schröder, Stellvertretender Geschäftsführer des WIdO.

Krankenhaus: Zentrale Strukturen für mehr Qualität
(19.03.18) Aktuelle Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigen, dass die stationäre Versorgung durch zentralere Strukturen verbessert werden kann. Bund und Länder sollten für das Jahr 2025 ein Zielbild entwickeln, schlägt der AOK-Bundesverband vor. "Ein deutlicher Schritt wäre es bereits, wenn zukünftig Kliniken mit mehr als 500 Betten die Regel bilden", sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch bei der Präsentation des Krankenhaus-Reports 2018 am Montag (19. März) in Berlin. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann kündigte an, Nordrhein-Westfalen wolle diesen Prozess "gewinnbringend begleiten".

Pflegereform braucht Nachjustierung
(15.03.18) Neben den erreichten Leistungsverbesserungen konnten durch die Pflegereform rund 10.000 Vollzeitstellen und etwa 60.000 zusätzliche Stellen für Betreuungskräfte geschaffen werden. "Davon hat die vollstationäre Pflege aber nicht im gleichen Maße profitiert wie die ambulante", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, anlässlich des Deutschen Pflegetages in Berlin. Geplante Nachjustierungen seien folgerichtig. Zu einem ehrlichen Politikstil gehöre aber auch die Einschränkung, dass die akuten Personaldefizite in der Pflege nicht von heute auf morgen beseitigt werden könnten, so Litsch.